Belgien von A bis P
Kulinarisches, Kulturelles, Kurioses
Atomium
Das etwas angestaubte Brüsseler Atomium ist eines der belgischen Wahrzeichen (nähe Rathausplatz, Ecke Rue de l´Etuve/Rue du Chêne). Es wurde für die EXPO 1958 errichtet und kann für 6 Euro besichtigt werden.
Ausgehen
An Theatern, Kinos und Discotheken besteht wahrlich kein Mangel. Es gelten Spielregeln wie daheim, nach Ermäßigungen schaut man sich allerdings vergebens um.
Auch die Kneipenkultur ist sehr ausgeprägt (siehe Stichwort "Bier").
Bier
www.bestbelgianbeers.com
www.beerparadise.be
Die Auswahl an Bars und Kneipen befriedigt höchste Ansprüche. Wein ist zwar schön und gut, worauf die Belgier aber wirklich stolz sind, ist ihre unglaubliche Biervielfalt. Fast jeder von ihnen scheint ein eigenes Stöffchen zu brauen und die durstigen Fremden sorgen dafür, dass dieses kleine Land an der Spitze des weltweiten Pro-Kopf-Bierverbrauchs bleibt.
Die Kneipe La Houblonniere in Brüssel brüstet sich damit, hundert verschiedene Sorten auszuschenken. Es muss ja nicht unbedingt Geuze-Bier sein, mit Kirsch-, Erdbeer- oder Weißderteufel-Geschmack.
Manneken Pis
Der pieselnde, an Gedenktagen regelmäßig in irgendwelche Uniformen gesteckte Jüngling lockt in Brüssel die neugierigen Horden an - weiß der Teufel warum. Wir wären jedenfalls fast versehentlich an der unscheinbaren Brunnenfigur vorbeigestapft.
Pommes Frites
Die belgischen Pommes sind die besten der Welt, finden reißenden Absatz und haben den Belgiern bei ihren französischen Nachbarn einen eindeutigen Spitznamen eingebracht.
Ansonsten bieten Restaurants preislich und geschmacklich das aus Frankreich gewohnte Bild. Mittags werden günstige Tagesmenüs serviert.